Feldenkrais im Kindergarten
Feldenkrais im Kindergarten ein Erfahrungsbericht Durch meine Tätigkeit als medizinischer Sprachheilpädagoge arbeitete ich auch mit und in Kindergärten. Bei der Durchführung der Sprachtherapie ging ich von einem ganzheitlichen Ansatz aus, d.h., ich versuchte über die Bewegung die Kinder dahin zu bringen, dass sie die körperlichen Voraussetzungen verfügen, die zum Erlernen der Sprache notwendig sind. Dabei lernen sie im Spiel, wie andere Kinder auch das Sprechen, die Aussprache der Laute in natürlicher Weise. Gegenwärtig arbeite ich in einem Kindergarten um in einem empirischen Versuch nachzuweisen, dass sich die Bewegungserziehung im Kindergarten für die ganze Entwicklung der Kinder positiv auswirkt.
es ist sicherlich umbestritten, dass der Kindergarten als Verwahranstalt nicht mehr existiert, d.h. der Kindergarten hat einen klaren pädagogischen Auftrag . Dieser muss zum Inhalt haben: Kinder für den zukünftigen Lebensabschnitt befähigen, d.h., auf die Anforderungen der Schule und des Lebens vorbereiten. Fragt man Eltern und Lehrer, so kommen Antworten wie, Stillsitzen, Zuhören (diese eigentlich immer zuerst!), Konzentrieren, sich vertragen können, Grundfiguren, Farben, nicht über den Strich malen (d.h., Stiftgebrauch) Zählen bis 10, Abstrahieren können, eine deutliche Aussprache, Sprechen in ganzen Sätzen und natürlich nur, wenn man gefragt wird, und vieles andere mehr. Das sind aber alles Einzelleistungen, die dem oben angesprochenen Ziel nicht ganz gerecht werden. Wir müssen die Kinder lehren, wie man lernt! Der Weg ist also entscheidend, das Erkennen des Weges und die Orientierung, um auf dem Weg mit seinen vielen Abzweigungen die richtige Entscheidung zu treffen, das für mich Wichtige aufzunehmen, zu behalten und bei Bedarf zu benutzen. Dazu kann ich exemplarisch verschiedene Inhalte benutzen. Ein in der heutigen Zeit besonders wichtiger Inhalt ist die Bewegungserziehung. Warum? Eine in der heutigen Zeit immer wieder gehörte Klage ist, die Kinder haben Bewegungs- und Haltungsprobleme. Gleichzeitig wird beklagt, dass sie unruhig und unkonzentriert sind und wenig von dem behalten, was ihnen gesagt wird. Wir haben dafür eine Modewort gefunden: ADS = Aufmerksamkeit - Defizit - Syndrom. Es passiert da folgendes: Bei diesen Kindern ist die Integration der Basissinne (Taktiler Sinn, Tiefensensorik und Gleichgewichtssinn) nicht ohne Probleme bis gestört, sie haben dadurch Lücken in der Eigenwahrnehmung, in ihrem Körperbild und sind eigentlich ständig auf der Suche nach sich selbst, versuchen sich durch Bewegung selbst mehr wahrzunehmen. Wir bezeichnen das dann als Unruhe. Das eigentliche Problem liegt aber darin, dass unser Gehirn, wenn es zu sehr mit der Eigenwahrnehmung beschäftigt ist, nicht frei dafür ist, andere Informationen aufzunehmen. Um uns zielgerichtet bewegen zu können, brauchen wir nun mal ein gutes Körperschema, d.h., es muss uns jede Stelle des Körpers bewusst sein und wir müssen wissen, wie wir dieses Stelle und alle Stellen miteinander bewegen können. Hat unser Körperschema Lücken, haben wir bei einigen Bewegungen auch Probleme; unser Körperschema können wir aber nur über die Bewegung erlernen. Damit befindet sich das Kind in einem „Teufelskreis", aus dem es ohne Hilfe nicht heraus kommt. Man kann leicht sagen, dafür sind die Eltern verantwortlich und den zu häufigen Ge(Miss)brauch von Gameboys, Playstations und Fernsehen beklagen. Damit helfen wir den Kindern nicht. Wir können ihnen aber über die Bewegung zeigen, wie ihr Körper funktioniert, ihnen ermöglichen ihren Körper kennen zu lernen und sinnvoll zu benutzen. Aber auch um das Lernen zu lernen brauchen unsere Kinder die Bewegung. Ich möchte dazu ein Zitat von Moshe' anfügen: Moshé Feldenkrais: Das starke Selbst(S. 179 ff):" Lernen ist nicht, wie manche glauben, eine ausschließlich geistige Beschäftigung - wie ja auch die Ausbildung einer Fertigkeit kein nur körperlicher Vorgang ist. Im Grunde heißt Lernen, in der Situation insgesamt - der Umgebung, des Geistes und des Körpers - eine Beziehung in der Form einer Empfindung erkennen, die mit der Zeit so deutlich wird, dass wir sie beinah in vernünftigen Worten beschreiben könnten. Unser frühestes Lernen geschieht im Auskundschaften der Möglichkeiten unseres eigenen Körpers, sich zu bewegen und überhaupt etwas zu tun. Unter den unzähligen undifferenzierten Muskelkontraktionen lernen wir sehr bald die Konfigurationen erkennen, die eine Richtung, Bedeutung oder sonst einen Bezug zur Außenwelt haben, von der unser Körper ein Teil ist. Diese Erkenntnisse werden zu bestimmten Handlungen. Auf diese Weise lernen wir gehen, sprechen, mit dem Löffel essen, usw. ( S. 180) Auf dem Grund von alledem scheint ein Widerspruch zu stecken: Wenn wir nicht denken können ohne vorangegangene Erfahrung, und wenn diese Erfahrung immer bereits eine alte Verfahrensweise ist, wie ist es dann überhaupt möglich, sein Verhalten zu verbessern, es befriedigender zu gestalten, kurz, es zu ändern? Die Antwort lautet: durch Lernen, und das heißt: Indem wir ein neues Muster körperlicher Konfiguration bilden und den Stoff ändern, der mit den geistigen Prozessen verbunden ist. In frühen Stadien des Lernens sind wir gänzlich damit beschäftigt, sensorielle Wahrnehmungen mit Muskeltätigkeit zu verbinden und die jeweilige Situation an den Gefühlen zu erkennen, die sie in uns auslöst. Wir lernen saugen, trinken, essen, den Kopf wenden, sprechen, sitzen, stehen, usw., indem wir jeweils ein bestimmtes muskuläres Schema begünstigen, und alles, was auf geistige Prozesse schließen lässt, erreicht uns durch Aktivität der absichtlichen Muskulatur. Gedanken, ausführbare Handlung betreffend, sind nicht schneller als die muskuläre Handlung, die zu ihrer Ausführung nötig ist. Jedes Mal, wenn wir abstrakt vom Geist sprechen und dabei außeracht lassen, dass er mit dem Körper und der Außenwelt ein funktionelles Ganzes bildet, kommen wir zu Schlüssen, die mit der Realität kaum etwas gemein haben. Ich behaupte, dass Lernen immer den ganzen Menschen braucht und betrifft, und dass alles Lernen, an dem Muskeltätigkeit nicht direkt beteiligt ist, schlechtes Lernen ist. Das Gelernte kann sonst nur angewendet werden, wenn man es uns im Voraus gesagt hat und wir Zeit gehabt haben, die Handlung in jeder (Seite 182:) Einzelheit im Voraus durchzudenken; und das wird nur gelingen, wenn nichts Unvorhergesehenes dazwischentritt. Bei der tatsächlichen Ausführung merken wir dann bald, dass wir vor allem das tun, was wir durch Muskeltätigkeit gelernt haben, allen unseren Bemühungen zum Trotz. Grundlage allen Lernens ist die Reziprozität von Geist und Körper; und das ist die konventionelle Art, die Tatsache auszudrücken, dass das Nervensystem und der übrige Körper ein einheitlicher Organismus sind. Die Erfahrung des Körpers ist nötig, um die Verbindung zwischen den Nervenmechanismen und der Wirklichkeit herzustellen. Danach ist der Körper nicht mehr unerlässlich insofern, als das Funktionieren des Nervensystems, bzw. die elektro-chemischen Veränderungen, die darin vor sich gehen, in Begriffe der Außenwelt übersetzt werden können, die für uns alle objektiven Sinn haben." Ich möchte zusammenfassend ergänzen, wir lernen, indem wir Unterschiede bemerken, wenn - dann - Beziehungen erfahren, Verbindungen und Verknüpfungen herstellen und andere Prozesse des Lernens zuerst durch Bewegungen. Unser Selbst wird uns durch Bewegung bewusst und erst dann können wir damit umgehen. Eine besondere Bedeutung bekommen Bewegungen außerdem, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass Bewegungen zwar primär vom motorischen Cortex gesteuert werden, aber dabei über die sekundären und tertiären Assoziationsfelder und den in ihnen gesteuerten Verknüpfungen das ganze Gehirn aktivieren. Die Entwicklung von Bewegungsfähigkeiten und -fertigkeiten im Kindergartenalter ist unter anderem davon abhängig, wie gut Gleichgewichtssinn und propriozeptive Sensoren sich entwickeln. In der Entwicklung und in der Funktion sind beide in einem sehr hohen Maße aufeinander angewiesen, müssen harmonisch miteinander arbeiten und integriert sein. Um korrekt zu arbeiten benötigt das Vestibulum genaue Informationen über alle Körperregionen, über die Stellung einzelner Glieder und Gelenke zueinander und über den Zustand der Muskeln. Für die optimale Aufrichtung gegen die Schwerkraft und für harmonische Bewegungen werden die einzelnen Körperteile und Muskelgruppen von einem korrekt arbeitenden Gleichgewichtssinn gesteuert. Diese harmonische Zusammenarbeit ist notwendig, damit sich beide entwickeln können, um umfangreiche Verknüpfungen im ZNS zu erzeugen und differenzierte, komplexe Bewegungen und Bewegungsabläufe optimal durchführen zu können. Es ist natürlich klar und für jeden Feldenkraislehrer selbstverständlich, dass dies nur über Bewegungen erzielt werden kann. Also ergibt sich daraus, dass Bewegungserziehung im Kindergarten einen hohen Stellenwert einnehmen muss. Beobachtet man Kinder im Kindergarten muss man leider feststellen, dass viele Kinder Haltungs- und/oder Bewegungsprobleme haben und also deutliche Merkmale einer Entwicklungsverzögerung zeigen. Viele dieser Kinder haben nicht oder nur kurz gekrabbelt, d.h., sie haben einen wesentlichen und wichtigen Entwicklungsschritt übersprungen. Das kann darauf zurück zu führen sein, dass diese Menschen ein übersensibles Vestibulum haben, oder wo Informationen das Vestibulum ungenau oder diffus erreichen. Das alles geschieht mittels zahlreicher Verknüpfungen im ZNS, die für spätere komplexe Abläufe die Grundlage bilden. Außerdem lernen die beiden Gehirnhälften mit unterschiedlichen Aufgaben (die rechte Hälfte kommandiert die linke Hand, während die linke das rechte Bein bewegt) gleichzeitig koordiniert zusammen zu arbeiten. Erst wenn die Kinder das Gefühl, die Sicherheit haben, dass sie über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, beginnen sie sich zum Gehen aufzurichten, vorausgesetzt, wir geben ihnen dazu die nötige Zeit. Kinder, welche die Bauchlage vermeiden, oder denen die Erfahrungen nicht gestattet werden, kommen überwiegend zu früh auf die Beine und müssen dann mit entsprechenden Schwierigkeiten kämpfen. Der Überforderung des Vestibulums antworten sie entweder damit, dass sie Bewegungen vermeiden und insgesamt eher hypoton sind oder sie vermeiden differenzierte Steuerungsanforderungen indem sie sich in unterschiedlichen Körperregionen fest machen (z.B. Zehengänger). Beiden Typen gemeinsam ist der Mangel an aktiver Beugung und damit auch die Schwierigkeiten bei der Aufrichtung gegen die Schwerkraft. Was ich auch immer wieder beobachten kann/muss ist, dass diese Kinder den symmetrischen Nackenreflex noch nicht abgebaut haben und beim Vorstrecken der Arme den Kopf nach hinten strecken. Das aber wird sich später beim Schreiben lernen als sehr hinderlich erweisen, weil sie fortwährend gegen diesen Zug im Nacken ankämpfen müssen, was die Schulterregion unnötig unter Spannung setzt und den lockeren Gebrauch der Hand behindert. Darum ist für diese Kinder die Bewegungserziehung im Kindergarten besonders wichtig. Eine Bewegungserziehung, die das aktive Beugen, die Aufrichtung gegen die Schwerkraft (Tonusaufbau) und physiologische Bewegungsabläufe zum Inhalt haben muss. Was könnte dafür besser geeignet sein als die Feldenkraismethode? Es stellt sich hier die Frage, in wie weit sie für Kinder in diesem Alter geeignet ist. Ich habe diesen Schritt gewagt und der Erfolg hat mir recht gegeben. Allerdings muss man bei der Arbeit in dieser Altersstufe einiges bedenken: è Die Aktionen, Äußerungen und Bewegungen einzelner Gruppenmitglieder erzeugen eine Atmosphäre, die wesentlich die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen kann, was bei Kindern im Vorschulalter sehr leicht passiert. Darum sollten die Gruppen 8 Kinder nicht überschreiten. Kinder erfordern außerdem ein höheres Maß an Aufmerksamkeit und Zuwendung. Bei kleineren Gruppen ist das für den Pädagogen eher möglich. è Die Lektionen dürfen nicht zu lang sein, es hat sich für mich ein Zeitraum von 25 – 30 Minuten als sinnvoll erwiesen. è Kinder in diesem Alter lernen überwiegend durch Imitation, d.h., abgucken ist ausdrücklich erlaubt, Vormachen wird bewusst eingesetzt. Die Kinder sind in dem Alter noch so unverbildet, dass trotzdem jedes seinen eigenen Weg findet und zu einem individuellen Ergebnis kommt.. è Die sprachlichen Anweisungen müssen kurz und klar sein. è Aufforderungen zum Spüren, Fragen zur Wahrnehmung überfordern Vorschulkinder und können weggelassen werden, ja sie würden nur irritieren. Wir können uns aber darauf verlassen, dass trotzdem die entsprechenden Prozesse im ZNS stattfinden. è Veränderungen in den Bewegungsabläufen mache ich den Kindern deutlich, indem ich eine Bewegung zu Beginn und zum Ende der Lektion von jedem Kind einzeln durchführen lasse. Der Erfolg, die Veränderung ist bei Feldenkraislektionen ja eigentlich garantiert und er wird von den Kindern auch bewusst erlebt und wahrgenommen. Das steigert auch erheblich das Selbstwertgefühl. ( Der Bewegungsablauf zu Beginn ist für mich besonders wichtig, weil er mir wichtige Informationen für die Gestaltung der Lektionen gibt.) è Jede Lektion sollte zu Beginn eine Zielvorgabe bekommen um eine gute Motivationslage zu bekommen. è Kindergartenkinder benötigen manchmal eine direkte Führung, d. h., ich fasse auch wenn nötig an. Dabei muss man natürlich darauf achten, dass man mit dem Kind nicht einfach macht. Unsere Hände dürfen nur Impulse geben, anstoßen, führen und müssen das Tun dem Kind überlassen. . Beispiel: Rolle aus dem Stand
> stehen, beide Hände nach unten zum Boden, Kopf hängen lassen (sehr schwierig)
- beide Hände zur Zimmerdecke, zu den Händen schauen - im Wechsel
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> rechte Hand vor dem linken Fuß aufsetzen und zur Hand schauen > gleichzeitig die rechte Hand zur Decke
> einmal zur oberen, einmal zur unteren Hand schauen > die andere Seite > die Hände im Wechsel zum Boden und jeweils zur unteren Hand schauen
> beide Hände vorne auf dem Boden absetzen und wieder aufrichten
>beide Hände zwischen die Füße aufsetzen, durch die Beine nach hinten schauen, Ellbogen beugen, bis der Kopf den Boden berührt = der Rücken ist rund und das Gewicht des Beckens lässt den Körper nach vorne rollen.
Rund machen und strecken, beugen und stützen, und schließlich die Angst vorm Fallen bewältigen bzw. das Fallen lernen waren die Funktionen dieser Stunde. Deutlich war zu sehen, wie problematisch das für viele Kinder war, aber auch, dass sie dazu gelernt hatten. in allen Beispielen wurde deutlich, dass jedes Kind nach seinen Fähigkeiten seine Bewegungsmöglichkeit, die Kompetenz erweitert hatte und besonders, wie gut sie konzentriert mitarbeiten konnten. Daraus kann eigentlich abgeleitet werden, dass eine gute Körperwahrnehmung und Bewegungskompetenz die Konzentrationsfähigkeit verbessern und lernen leichter machen. Die Beispiele zeigen weiter, dass Feldenkraisarbeit im Kindergarten möglich ist und Bewusstheit und Bewegung die Kinder die Gesamtentwicklung der Kinder positiv beeinflusst bzw. fördert. Jeweils vor Beginn der „Unterrichtsreihe“ führte ich einen kleinen Test durch, der sich an die üblichen Schulreifetests der Ärzte orientierte. Dazu ließ ich die Kinder auch ein Strichmännchen malen. Wenn wir davon ausgehen, dass ein Strichmännchen verdeutlicht, wie viel ein Kind von seinem Körper weiß, bzw. wie bewusst er ihnen ist und für Bewegungen zur Verfügung steht, zeigen die beiden Beispiele sehr deutlich den Erfolg der Feldenkraislektionen. Die Aufgabe bestand hier darin, vorgezeichnete Formen zu erkennen, zu benennen und nachzumalen. Darunter war der Platz für das Strichmännchen
Die beiden Bilder zeigen deutlich, den Entwicklungssprung, wie anders die Körperwahrnehmung und das Wissen um Formen, die Möglichkeiten der Feinmotorik nach einem ¼-Jahr und ca. 16 Unterrichtseinheiten sind. Anfangs ein unsicherer Junge, der sich eng an seine Mutter klammerte, und unsicher bei eigentlich allen Bewegungen, konnte er zum Ende sogar die Rolle-Rückwärts und ging selbständig zum Maltisch, wo er sich längere Zeit selbständig beschäftigte.
Auch das zweite Beispiel zeigt eine deutliche Verbesserung. Auch dieses Mädchen hatte zum Ende der Lektionen ein verbessertes Körperchema und eine sicherer Raumorientierung. Wie das zweite Bild deutlich zeigt, war sie nun geerdet. Fazit: Bewegungserziehung im Sinne von Verbesserung der Wahrnehmung, der Lernfähigkeit, des Selbstwertgefühls kann mit der Feldenkraismethode sehr erfolgreich sein
Peter Fischer Leher f. Grund- und Hauptschule, Lehrer f. Sonderpädagogik, medizinischer Sprachheilpädagoge Ausbildung in Psychomotorik, in Sensorischer-Integrations-Behandlung Feldenkraislehrer seit 2001 (Neuss VII)
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